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Vor-Ort-Motorleistungstests für Baumaschinen

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Vor-Ort-Motorleistungstests für Baumaschinen
Neueste Unternehmensnachrichten über Vor-Ort-Motorleistungstests für Baumaschinen

Diese Diskussion behandelt Grundlagen, keine magische Ein-Schritt-Lösung. Wenn Sie dies jedoch wirklich verinnerlichen, kann es erhebliche praktische Vorteile bringen. Leider verblassen technische Diskussionen in vielen Foren, und die meisten Beiträge lauten nur: „Meine Maschine ist kaputt, was soll ich tun?“


1. Zweck der Motorleistungsmessung

Um die Leistung von Verbrennungsmotoren in betriebsbereiten Baumaschinen zu bewerten und zu beurteilen, ist es manchmal erforderlich, Leistungstests durchzuführen. Dies hilft bei der Bestimmung von:

  • Übermäßigem Abwürgen (allgemein als „Motorabwürgen“ bezeichnet),

  • Mögliche unzureichende Motorleistung.

Da betriebsbereite Baumaschinen viele variable Bedingungen und Unsicherheiten aufweisen und aufgrund der Komplexität und der Kosten von Sensoren und Testinstrumenten wurde keine zuverlässige Online-Leistungsmessmethode für Motoren von Baumaschinen im Betrieb weit verbreitet implementiert.


2. Historischer Kontext

In den 1980er Jahren experimentierte die Motorenindustrie mit Leerlauf-Motorenprüfstandtests, bei denen die Rotationsbeschleunigung des Motors und die Trägheit seiner rotierenden Komponenten zur Schätzung der Leistung verwendet wurden. Jedoch:

  • Die Bestimmung der genauen Rotations-Trägheit von Motoren im Betrieb war schwierig,

  • Die Methode wurde nie weit verbreitet angewendet.

Derzeit wird die Motorleistung meist indirekt geschätzt aus den Betriebseigenschaften der Maschine.


3. Methoden für verschiedene Getriebetypen

a) Hydrodynamische (Drehmomentwandler-)Getriebemaschinen:

  • Vergleichen Sie zunächst die betrieblichen Leistungskennzahlen mit denen einer neuen Maschine.

  • Wenn die Unterschiede gering sind, liegt die Motorleistung wahrscheinlich im Standardbereich.

  • Konzentrieren Sie sich auf: Volle Fahrgeschwindigkeit, Drehzahlabfall unter Volllast, Zykluszeit der Arbeitsvorgänge.

b) Mechanische Getriebemaschinen (z. B. rein mechanische Planierraupen):

  • Überprüfen Sie den Kettenschlupf unter Volllast.

  • Passen Sie die Spielräume der Haupt- und Lenkkupplung an, wenn der Schlupf zu groß ist.

  • Führen Sie Hochgeschwindigkeitsfahrtests durch und vergleichen Sie sie mit den Standards für Neumaschinen.

  • Hinweis: Dies ist nur eine Schätzung; Effizienzverluste und Komponentenverschleiß wirken sich auf die Genauigkeit aus.

c) Turbomotoren:

  • Bei Motoren mit Abgasturboladern kann der Ladedruck als indirekter Indikator für die Motorleistung dienen.

  • Typischer absoluter Ladedruck: 85–145 kPa.

  • Passen Sie die Maschinenleistung an die Nennwerte an und führen Sie Volllasttests durch.

  • Wenn der Ladedruck die Spezifikation erreicht, ist die Motorleistung wahrscheinlich normal.

d) Hydraulische Getriebemaschinen (Konstantleistungssysteme, z. B. Hydraulikbagger):

  • Einfacher zu schätzen die Motorleistung im Betrieb.

  • Prinzip: Das hydraulische Getriebe liefert konstante Leistung, so dass der Motor unter Volllast mit voller Leistung läuft.

  • Testen Sie die Zykluszeiten einzelner Vorgänge, um den Motorleistungsbereich zu schätzen.


4. Beispiel: Schätzung der Motorleistung eines Baggers

Maschine: Bagger, 9.270 Stunden, Bediener meldet langsame Bewegungen.

Kaltmotortest (Hydrauliköl <50°C, Hauptüberdruckventil 35.000 kPa):

Aktion Neumaschine Gemessen
Ausleger heben 2,8 s 3,6 s
Schwenkgeschwindigkeit 11,5 U/min 10,2 U/min
Stiel ausfahren 1,8 s 2,3 s
Stiel einfahren 2,3 s 2,9 s
Fahrgeschwindigkeit (hoch) 3 Kreise / 17 s 21 s
Fahrgeschwindigkeit (niedrig) 3 Kreise / 27 s 30 s

Analyse:

  • Ausleger heben: 77 % der Leistung einer Neumaschine (niedrig)

  • Schwenkgeschwindigkeit: 90 % (akzeptabel)

  • Stiel ausfahren: 80 % (niedrig)

  • Stiel einfahren: 80 % (niedrig)

  • Fahrgeschwindigkeit: ~80 % (akzeptabel)

Wirkungsgrad des Hydrauliksystems: ~92 %
Geschätzter Motorleistungsabfall: ~5 %

Nach Reinigung des Kraftstoffsystems und Austausch des Filters:

  • Motorleistung (unter Abwürgen) auf ~98 % wiederhergestellt

  • Zykluszeiten des Hydraulikkreislaufs auf 85–91 % wiederhergestellt, im akzeptablen Bereich.

Warmmotortest (Hydrauliköl ~55°C, Hauptüberdruck 34.600 kPa):

  • Drehzahlabfall unter Volllast auf 1.780 U/min (~98 % der Nenndrehzahl)

  • Motorleistungsverlust im akzeptablen Bereich

  • Passen Sie das Hydrauliksystem gemäß den Werksanforderungen an, führen Sie einen Leistungstest der gesamten Maschine durch

  • Alle Aktionszykluszeiten ~10 % unter den Spezifikationen für Neumaschinen

Schlussfolgerung: Geringer Verschleiß der Haupthydraulikpumpe festgestellt; Leistung immer noch akzeptabel, aber überwachen und Wartung planen, wenn die Leistung auf ~80 % sinkt.


5. Wichtige Beobachtungen

  • Der größte Leistungsverlust von Motoren im Betrieb ist auf schlechte Wartung zurückzuführen, nicht auf starken Verschleiß.

  • Früher Motorverschleiß wird oft auch durch unsachgemäße Wartung verursacht.

  • Die richtige Wartung ist entscheidend für Baumaschinenmotoren.

Beispiel: Kraftstofffilterwechsel

  • Viele Bediener wechseln Filter nur, wenn sie verstopft sind.

  • Am Verstopfungspunkt können große Schmutzpartikel bereits den Filter passiert sein und in das Kraftstoffsystem gelangen.

  • Empfehlung: Filter planmäßig wechseln, nicht nach dem Verstopfen (es sei denn, sie sind mit einer Differenzdrucküberwachung ausgestattet).

Hinweis: Moderne Papierfilter leisten nicht so viel wie Filter im alten Stil mit Schlitzen, die die Filtrationseffizienz erhöhten, als sie verstopften.


Dies bietet ein umfassendes Verständnis dafür, wie die Motorleistung in betriebsbereiten Baumaschinen geschätzt und bewertet werden kann, wobei Wartung, Messung und praktische Bewertung betont werden, anstatt sich auf eine einzelne „magische Methode“ zu verlassen.

Kneipen-Zeit : 2021-08-12 13:55:59 >> Nachrichtenliste
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