Motorabwürgen, manchmal in Maschinen als „Abwürgen“ bezeichnet, ist ein häufiges Problem beim Betrieb moderner Motoren. Besitzer machen sich Sorgen, wenn ihre Maschinen schlecht funktionieren — Leistung verlieren oder unregelmäßig laufen —, aber manchmal wird das Problem falsch diagnostiziert. Hier ist eine Zusammenfassung praktischer Hinweise (aus Erfahrung, nicht aus formaler Theorie), wie man Motorabwürgen erkennt.
Leerlauf (Leerlaufdrehzahl)
Alle Motoren, einschließlich Fahrzeugmotoren, haben eine Leerlaufdrehzahl, definiert als der Motorlauf ohne Last.
„Erhöhter Leerlauf“ und „niedriger Leerlauf“ sind Unterscheidungen; es gibt kein Konzept der „stationären Drehzahl“ außerhalb des Leerlaufs.
Nenndrehzahl
Dies ist die maximale Motordrehzahl unter Standardlast.
Das Verhältnis zwischen erhöhter Leerlaufdrehzahl und Nenndrehzahl wird als Regelbereichverursacht.
Das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Motordrehzahl und der Nenndrehzahl bestimmt, ob der Motor abgewürgt wird (abgewürgt).
Typische Toleranz
Normalerweise haben Motoren 10–15 % zulässigen „Drehzahlabfall“ unter normalem Betrieb.
Beispielsweise hat ein Motor mit erhöhter Leerlaufdrehzahl von 1980 U/min und Nenndrehzahl von 1800 U/min einen Standard-Regelbereich von 10 %.
Wenn der Motor unter Volllast mindestens 1750 U/min erreicht, gilt dies als normal.
Wenn die Motordrehzahl darunter fällt, kann dies auf ein Abwürgen hindeuten.
Einige Marken halten die erhöhte Leerlaufdrehzahl gleich der Nenndrehzahl mit Softwaresteuerung aufrecht.
Dies verhindert, dass der Motor bei geringer Drosselklappenstellung abgewürgt wird, reduziert aber als versteckter Kompromiss die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine.
Originalgerätehersteller (OEMs) testen Motoren normalerweise bei Volllast und Nennleistung, nicht bei Teillast, weshalb der Betrieb mit geringer Drosselklappenstellung nicht empfohlen wird — insbesondere bei Turbomotoren.
Bei geringer Drosselklappenstellung arbeiten Turbolader nicht; nur mechanische Kompressoren könnten funktionieren.
Messen der maximalen Drosselklappendrehzahl
Verwenden Sie das Motordatenblatt, um die erhöhte Leerlaufdrehzahl und die Nenndrehzahl zu überprüfen.
Wenn der Motor die erwartete Drehzahl unter Volllast nicht erreichen kann, kann er abgewürgt werden.
Vergleichen der Leistung unter Last
Motoren unter Last, die die Nenndrehzahl nicht erreichen oder Zögern/unruhigen Betrieb zeigen, erleben wahrscheinlich ein Abwürgen.
Nach Mustern suchen
Ein normaler Motor zeigt unter variierender Last einen Drehzahlabfall von etwa 10–15 %.
Alles, was über diesen Bereich hinausgeht, kann auf ein Problem mit der Kraftstoffzufuhr oder dem Einspritzsystem hindeuten.
Fast alle Motorabwürgprobleme — traditionelle Diesel oder elektronisch gesteuerte — werden durch Probleme mit dem Kraftstoffsystemverursacht.
Symptome können sein: reduzierte Beschleunigung, schwarzer Rauch oder Motorstottern unter Last.
Zusammenfassung:
Um das Motorabwürgen zu erkennen, vergleichen Sie die tatsächliche Motordrehzahl unter Last und Volllast mit den Nenndaten.
Verstehen Sie Leerlauf, erhöhte Leerlaufdrehzahl und Nenndrehzahlen, um festzustellen, ob der Motor „abgewürgt“ wird.
Die meisten Abwürgprobleme bei Baumaschinenmotoren sind auf das Kraftstoffsystem zurückzuführen.
Ansprechpartner: Mr. Paul
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